Es ist fast die gleiche Mehrheit, die dem Doppelhaushalt im vergangenen Jahr zugestimmt hat, obwohl die finanzielle Schieflage der Stadt schon damals absehbar war. Statt einen kritischen Blick auf Investitionen und ihre Folgekosten zu werfen, bestehen die Maßnahmen zur Haushaltsstabilisierung zum größten Teil aus Steuer- und Gebührenerhöhungen. Unter anderem für Baugenehmigungen und Grundsteuer, die die Schaffung von neuem Wohnraum konterkarieren.
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