Die Vernichtung innerstädtischen Grüns stoppen!

24. Januar 2019

„Die Leute in der Stadt werden immer enger zusammengepfercht, obwohl wir Randflächen haben, die wir auch bebauen könnten. Das ist nicht logisch, sondern ideologisch“, so Schmitt. Für Ihn steht fest, dass es umgekehrt richtig wäre. „Erst wenn die gesamte Fläche genutzt ist, darf im Inneren nachverdichtet werden. Warum wird es anders herum gemacht und das wenige Grün in der Stadt geopfert? Weil die grüne, gegen den Menschen gerichtete Ideologie sich wieder durchgesetzt hat!“, so Schmitt weiter.

„Was wäre anders, wenn die Randflächen bebaut würden? Nichts!“, so Wenzel ergänzend, der es für besorgniserregend hält, dass nur wenige Stadträte gegen diesen Irrweg gestimmt haben! „Bereits in unserer Haushaltsrede haben wir gewarnt, dass Karlsruhe an einem Scheideweg steht. Entwickelt sich unsere Stadt zum Moloch oder können wir ihren grünen Charakter noch retten? Bereits seit dem Beschluss, die letzten grünen Oasen im Sophien-Carree zu bebauen, ist klar, dass die GRÜNEN sich für Beton-Grau entschieden haben und grün nur noch wahltaktische Fassade ist!“, so Wenzel abschließend.

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