Viele Bürgerinnen und Bürger machen sich bereits jetzt dafür stark, dass das Bauwerk nach dem Festivalsommer an anderer Stelle in der Stadt wieder aufgebaut wird. Denkbar sei, so deren Credo der Ostauepark, der Otto-Dullenkopf-Park oder der Citypark. So könne zum Beispiel eine öffentlichen Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern für die Weiterverwendung des Pavillons als Kunst- und Erinnerungsbau sowie als Veranstaltungsort ins Auge gefasst werden. Die beiden Stadträte stellen nun die Frage, ob eine Bereitschaft hierfür bestehe und/oder derartige Überlegungen von Seiten der Verwaltung bereits geprüft und eine Kostenkalkulation für Ab- und Wiederaufbau sowie Folgekosten erfolgt sei.