Konkret schlagen sie vor, die angrenzenden Straßen zu Anliegerstraßen umzuwidmen und regelmäßig dort zu kontrollieren. Dies könne zwar die Prostitution nicht verhindern, für die Anwohner aber mildern. Ferner beauftragt der Antrag die Verwaltung, alternative Standorte zu suchen, wo die Prostitution ohne Belästigung der Bürger von statten gehen kann. „Seit einem dreiviertel Jahr wird diskutiert und die Verantwortlichkeiten werden von der Stadt zum Regierungspräsidium und zurück verschoben. Dieser Zustand ist untragbar und muss jetzt unverzüglich geändert werden. Unsere Vorschläge sind ein erster Schritt. Weitere müssen folgen“, fordern die Freien Wähler in ihrem Antrag.