Kontaktsperre, Schließung der Schulen und fast des gesamten Einzelhandels sowie beispielsweise auch der Friseure und der Gastronomie. Ärzte und Pflegekräfte am Limit. Kurzarbeit quer durch alle Branchen und viele Existenzen bedroht. Die Folgen für die Gemeinschaft und die Stadt sind nicht bezifferbar und stellt diese vor allergrößte Herausforderungen!
Daher gilt es, sich solidarisch mit denen zu zeigen, die sich um die Erkrankten und Isolierten kümmern und etwa eine Einkaufshilfe organisieren. Ebenso müssen die Internetangebote (smart@home) der heimischen Kulturbetriebe, des Einzelhandels und der Gastronomie mit ihren To-Go- und Lieferservice-Angeboten unterstützt werden!
Aus der Krise lernen, bedeutet auch, Konsequenzen für die Zukunft unserer Stadt zu ziehen. Mit Blick auf den kommenden städtischen Haushalt muss unbedingt Vernunft angemahnt werden! Die Zeit der Wahlgeschenke ist vorbei! Nun muss es darum gehen, gemeinsam die Folgen der Corona-Krise aufzuarbeiten!