Gallisches Dorf für Karlsruhe

31. Oktober 2014

Menschen jeden Alters finden sich dort im Gespräch bei einem Getränk auf einer Bank oder vor einem Lokal. Es ist schattig und irgendwoher ertönt angenehme Musik. Um diese Plätze befinden sich kleine Geschäfte. Urlaub zu Hause, ohne Stress, es wird gemeinsam gefeiert, gespielt, aber auch getrauert. Schattengebende Bäume und Brunnen laden zum Verbleiben ein. Ein harmonisches Miteinander verdrängt Hektik und schlechte Laune. Die Unpersönlichkeit von Einkaufszentren und Lebensmittelmärkten weicht den Tante Emma Läden vergangener Zeiten, an die wir uns mit Wehmut erinnern. So ein gallisches Dorf mit glücklichen Einwohnern, wo man tanzt, singt, lacht, hat halt doch was für sich.

Hans-Christian Arzt

Leserbrief erschien auch in den BNN

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