Dies bedeutet eine massive Reduktion der sprachlichen Integrationsbemühungen um 1 Drittel und eine sehr enttäuschende Zurückweisung der engagierten Arbeit unserer Lehrkräfte in Vorbereitungsklassen. Die Kultusministerin wird von Freien Wählern, wie bereits von der GEW etc., aufgefordert, diese unnötige, missliche Entscheidung umgehend zurück zu nehmen, da sie eine Ohrfeige für die hilfsbedürftigsten SchülerInnen bedeutet. Das ist auch eine Anordnung gegen den Volkswillen, der sprachverständige junge Leute in ein Berufsleben einführen und keine frustrierten und dadurch gewaltbereiten Menschen in die Gemeinschaft entlassen möchte.