„Die Antwort der Verwaltung der Verwaltung überrascht nun doch“, erklärte nun Wenzel amüsiert. Denn die Verwaltung musste zugeben, dass die Feinstaubmesseinrichtungen von der EnBW errichtet und betreut wurden aber die gemessenen Daten nicht zur Verfügung gestellt werden können. Grund ist ganz einfach die Tatsache, dass die Messeinrichtungen nicht vollständig vernetzt waren.
„Das hätte auch in „Schilda“ passieren können aber vielleicht wird es ja was mit dem Daten, wenn die neuen Messmasten Anfang 2017 installiert werden“, so Wenzel abschließend.