Atlas der Straftaten wird vorgestellt – nun muss auch gehandelt werden!

4. November 2016

„Die Verwaltung bestätigt uns, dass die Fälle von Gewaltkriminalität in Karlsruhe um über 23 Prozent gestiegen sind“, so Wenzel und Schmitt ergänzt: „Der Straftatenatlas zeigt deutlich, wo nun reagiert werden muss – und zwar in der Karlsruher Innenstadt!“

Die beiden Stadträte schlagen angesichts weiter steigender Rohheitsdelikte und Diebstähle vor, dass das von Ihnen schon lange geforderte „Sicherheitskonzept für die Innenstadt“ nun endlich in Angriff genommen wird.

Dazu werden Schmitt und Wenzel bei den bevorstehenden Haushaltsberatungen die Verdoppelung des KOD von 20 auf 40 Mitarbeiter fordern. Damit wären auch die von den Einzelhändlern dringend geforderten zusätzlichen Fußstreifen in der Kaiserstraße und deren Nebenstraßen möglich.

Die Haushaltsberatungen werden zeigen, so die beiden Stadträte, ob den Worten der anderen Parteien und Gruppierungen im Gemeinderat, nun auch Taten folgen und diese den Antrag zur Aufstockung des KOD unterstützen werden.

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